Shelter_Refuge

Die Performance Shelter_Refuge von Georgia Sagri findet vom 15. bis 23. Juni täglich in Friart statt.

“Die Performance als Medium ist ein Eingriff wie ein Pharmakon, das die Funktionsweise des Körpers radikal verändert und eine neue Beziehung zur Repräsentation einleitet.” – Georgia Sagri, Stage of Recovery, (Divided, 2021), p.79

Mit Beiträgen von

16. Juni 2022

Delphine Chapuis Schmitz lebt in Basel. Sie erforscht die Sinngebung und das poetische Potenzial von Sprache(n) aus einer transdisziplinären Perspektive. Ihre Texte nehmen in performativen Lesungen, installativen Environments sowie (Online-)Publikationen Gestalt an. Sie ist Herausgeberin von DEARS, einer Zeitschrift für transversale Schreibpraktiken, arbeitet als Übersetzerin und hat an zahlreichen Publikationen im akademischen und künstlerischen Bereich mitgewirkt. Sie hat einen Lehrauftrag an der Zürcher Hochschule der Künste.

18. Juni 2022

Martina Buzzi arbeitet unter dem Namen Harmony. Sie lebt und arbeitet in Zürich und hat bildende Kunst, elektroakustische Komposition und chinesische Medizin studiert. Sie hat an der NAC Litauen, der Architekturbiennale São Paolo, UG an Folkwang, VOLUMES in der Kunsthalle Zürich, Upstate, Zürich, Les Complices, Zürich, Cabaret Voltaire, Zürich, Caravan im Kunsthaus Aarau, Alpina Huus, Genf, und Kunstraum Klingenthal, Basel ausgestellt und performt.

19. Juni 2022

Lara Dâmaso, Künstlerin und Performerin, lebt in Zürich. Ihr Werk besteht in Form von Live-Performances, Videos und Audioarbeiten. Ihre Arbeiten wurden in verschiedenen Institutionen, Off-Spaces und Festivals präsentiert, darunter Instituto Svizzero Milano, Mailand; Les Urbaines Festival, Lausanne; MASI, Lugano; Kunsthaus Langenthal; Centre d’Art Contemporain Genève, Genf; Kunsthalle Zürich; Cabaret Voltaire, Zürich; und Kunsthalle Bern. Sie ist assoziierte Künstlerin am Theater Gessnerallee in Zürich.

22. Juni 2022

Arianna Sforzini, Forscherin in Philosophie und Ästhetik, lehrt politische Geisteswissenschaften an der Sciences Po Paris. Sie arbeitet als Psychologin und Psychotherapeutin. Sie ist die Autorin von Les Scènes de la vérité : Michel Foucault et le théâtre (Le Bord de l’Eau, 2017) und Michel Foucault : Une pensée du corps (Presses Universitaires de France, 2014). Ihre Forschung konzentriert sich auf das Denken von Michel Foucault, die Geschichte der Humanwissenschaften und die zeitgenössische kontinentale Philosophie, insbesondere in ihrer Beziehung zu den Künsten und den Performances des Körpers.
Lesung von Virginie Sistek.