Gespräch mit der Künstlerin, Mai-Thu Perret und Bea Schlingelhoff

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Installation view, Georgia Sagri, Mimosa House, London, 2020. Photo: Lucy Parakhina

Mai-Thu Perret lebt und arbeitet in Genf. Sie ist bekannt für ihre multidisziplinäre Praxis, die Skulptur, Malerei, Video und Installation umfasst. Perret hat ein komplexes Werk geschaffen, das radikale feministische Politik mit literarischen Texten, hausgemachtem Kunsthandwerk und der Ästhetik der Avantgarde des zwanzigsten Jahrhunderts verbindet.

Bea Schlingelhoffs Arbeiten wurden unter anderem im Frans Hals Museum in Haarlem, in der Bergen Kunsthall, im Kunstverein Köln, in der Galerie Max Mayer in Düsseldorf, in Arcadia Missa in London, im Instituto Svizzero Milano in Mailand, im Schloss in Oslo, auf der Manifesta 9 in Genk, im Centro de Arte Dos de Mayo in Madrid, im Museum of Contemporary Art North Miami (MOCA), im Hammer Museum in Los Angeles und im Museum Villa Stuck in München gezeigt.  Zu den jüngsten Einzelausstellungen gehören No River to Cross, Kunstverein München, München (2021) und Declined Declinations, Künstlerhaus Stuttgart (2022). Schlingelhoff erhielt im Jahr 2000 einen MFA vom California Institute of the Arts in Los Angeles und nahm zwischen 2001 und 2002 am Whitney Independent Study Program in New York teil. Derzeit lehrt sie an der Zürcher Hochschule der Künste. Sie lebt und arbeitet in der Schweiz.

Das Gespräch wird von Nicolas Brulhart, dem künstlerischen Leiter von Friart und Kurator der Ausstellung, moderiert.